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CORREOS/209: Guatemala - Die mutigen Frauen von Sepur Zarco


Correos de las Américas - Nr. 184, 14. April 2016

Die mutigen Frauen von Sepur Zarco
Ein Urteil schreibt Geschichte: Zum ersten Mal in Guatemala werden Militärangehörige wegen sexueller Sklaverei verurteilt.

von Peter Keimer


Das Gericht für Hochrisikofälle A in Guatemala Stadt hat am 26. Februar 2016 den Oberstleutnant Esteelmer Francisco Reyes Gíron zu 120 Jahren Gefängnis und den militärischen Kommisär Heriberto Valdez Asij zu 240 Jahren Gefängnis verurteilt. Das Gericht verurteilt sie wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, sexueller Gewalt, sexueller und häuslicher Sklaverei gegen elf Maja-Frauen, der Ermordung einer Mutter und zwei ihrer Töchter und des gewaltsamen Verschwindenlassens der Ehemänner der überlebenden Frauen.

Es war am 25. August 1982: Während des Festes der Kirchenpatronin Santa Rosa de Lima von Panzós im Departement Alto Verapaz gibt es Gerüchte, dass in den umliegenden Gehöften das Militär Bauern drangsaliert, gefangen nimmt, foltert und verschwinden lässt, ohne offensichtlichen Grund. Sie werden beschuldigt, mit den Guerillas zusammenzuarbeiten. Die Frauen und Kinder bleiben alleine zurück; einige fliehen in die Berge. Jene die zurückbleiben, werden vom Militär befragt nach ihren Verbindungen zur Guerilla, sie werden gefoltert und vor ihren Kindern vergewaltigt.

Im Nachhinein wird bekannt, dass das Militär und die dienstverpflichteten Einheimischen (Comisionados militares), welche Q'eqchi sprachen, gezielt und ausgestattet mit Listen nach Bauern suchten, die ihre Landrechte beim damaligen Instituto Nacional de Transformación Agraria (INTA) registrieren lassen wollten. Damit kamen sie den Grossgrundbesitzern der Region mit ihren Landansprüchen ins Gehege.18 Bauern wurden in dieser Aktion gefangen genommen.

Einige Tage oder Wochen später werden die Frauen der verhafteten Bauern zum Dienst im nahegelegenen Militärcamp Sepur Zarco verpflichtet. Währen sechs Monaten müssen sie sich jeden dritten Tag im Camp melden und dort Hausarbeit verrichten, kochen und den Soldaten sexuell zu Diensten sein. Während dieser Zeit erlitten die Frauen Aborte, Blutungen und wurden gezwungen, die Pille zu nehmen, um Schwangerschaften zu vermeiden. Daraus entwickelt sich ein «Erholungslager» für Soldaten auch mit Sexsklavinnen, die regelmässig vergewaltigt werden. Der Kommandant des Lagers, Leutnant Reyes, hat den umliegenden kleineren Lagern jeweils Quoten zugeteilt, wie viele Soldaten sich wann und wie lange in seinem Lager «erholen» konnten.

Zu den Pflichten der Frauen gehörte auch, am Sonntagsgottesdienst im Lager teilzunehmen mit denselben Soldaten, die sie jeden dritten Tag vergewaltigten, zusammen zu singen und zu beten und sich die Predigt anzuhören.

Nach sechs Monaten war für die Frauen offiziell die Dienstverpflichtung abgelaufen, aber die Ausbeutung ging auf andere Weise weiter. Die Frauen wurden gezwungen, in ihren Häusern weiter die Wäsche zu waschen und Tortillas für die Soldaten zu backen. Sie wurden auch weiter vergewaltigt, nun einfach in ihren Häusern oder am Fluss, beim Waschen der Wäsche. Zudem hatten sie das Mehl für die Tortillas und die Seife für das Waschen der Uniformen aus eigenen Mitteln zur Verfügung zu stellen. Dabei blieb oft für sie und ihre Kinder zu wenig Nahrung übrig, und sie litten Hunger.

In ihrer Gemeinde wurden diese Frauen verachtet und geächtet. Sie wurden als Spielzeuge der Soldaten betrachtet, und der Umgang mit ihnen wurde vermieden.

Im Januar 2010 wird der Fall erstmals öffentlich vorgetragen vor einem inoffiziellen «Internationalen Gericht des Gewissens gegen die sexuelle Gewalt an Frauen während des bewaffneten internen Konflikts in Guatemala». Dieser inoffizielle Prozess wurde durch Nichtregierungsorganisationen organisiert mit dem Ziel, die Gewalt gegen Frauen während des Bürgerkriegs publik zu machen und auf die Gerichtsinstanzen Druck auszuüben, diese Verbrechen endlich zu untersuchen und zu sühnen. Seither werden die ZeugInnen von Mujeres Transformando el Mundo (MTM, Frauen verändern die Welt) begleitet.

Am 1. Februar 2016 begann der offizielle Prozess Fall Sepur Zarco vor dem Hochrisikogericht in Guatemala Stadt. Die Angeklagten Reyes und Asiij wurden beschuldigt der sexuellen und häuslichen Sklaverei, Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Form von sexueller Gewalt, des Mordes an Dominga Cuc und ihrer beider minderjährigen Töchter sowie des gewaltsamen Verschwindenlassens von 18 Männern.

Die Aussagen der 15 Hauptzeuginnen sind bereits 2012 angehört und mit Video-Aufnahmen dokumentiert worden. Diese Aufnahmen wurden vom Gericht als Beweismittel zugelassen, damit den Opfern erspart werden konnte, ihre Leiden im Gerichtssaal nochmals schildern zu müssen und so eine Retraumatisierung zu erleben.


Der Mord an Dominga Coc und ihre Töchter

Im Tal von Polochic wurden viele Frauen entführt und aussergerichtlich exekutiert. Dominga Coc war eine von ihnen. Sie wurde zusammen mit ihren Töchtern von zwei und drei Jahren im Jahr 1982 im Stützpunkt Sepur Zarco durch das Militär umgebracht.

Ihre Mutter, Julia Coc, erzählt als Zeugin im Gericht: «Mein Schwiegersohn hat mir erzählt, dass sie seiner Frau und seinen Töchtern viel Leid angetan haben. Seine Frau, meine Tochter, haben sie vergewaltigt. Ich bin heute gekommen um die Wahrheit zu sagen, nicht um zu lügen. Ich bin gekommen und auszusagen über die Exekution meiner Tochter und meiner Enkelinnen, weil meine Tochter im Stützpunkt unsäglich gelitten hat», sagt die mutige Zeugin, die ihren Schwiegersohn gepflegt hat, nachdem er aus dem Stützpunkt fliehen konnte, in dem ihre Tochter ebenfalls gefangen gehalten wurde.

«Dominga wurde am Ufer eines Flüsschens nahe beim militärischen Stützpunkt exekutiert», erzählt Doña Julia. Ein militärischer Ex-Kommsiär namens Miguel Maas, der heute nicht mehr lebt, gestand der Mutter von Dominga, dass ihre Tochter durch die Soldaten zum Flüsschen gebracht wurde und sie gezwungen wurde, eine Grube auszuheben, die als Grab für sie und ihre Töchter dienen sollte.

Doña Julia war bei der Exhumierung der Gebeine ihrer Tochter und ihrer Enkelinnen dabei und hat die Haare und die Kleidung wiedererkannt. «In der Grube waren ihre Knochen und Haare und Fäden aus ihrer Kleidung. Dort haben sie auch die Höschen meiner Enkelinnen gefunden.» erzählt die Überlebende.


Tatmotiv und Hintermänner

Domingo Tzup, Domingo Choc, Vicente Choc und Domingo Coc wurden zur Arbeit im Stützpunkt Sepur Zarco gezwungen. Sie alle waren Zeugen der Verhaftung und Gefangenschaft ihrer Angehörigen: Schwiegereltern, Väter, Brüder, Nachbarn und andern Zivilisten der Nachbargemeinden. Allen Zeugen ist gemeinsam, dass sie zu den Familien gehörten, die Anträge auf Besitzurkunden gestellt haben für Land, auf dem sie seit langer Zeit lebten. Sie alle leben und arbeiten auf Land im Polochic-Tal, einer sehr fruchtbaren Gegend, in der die Repression besonders brutal war.

Nach Paula Barrios, die Koordinatorin von Mujeres Transformando el Mundo (MTM), waren die lokalen Behörden Komplizen bei der Enteignung der lokalen Maja Q'eqchi-Bevölkerung. «Diese Ereignisse geschahen in einer Gegend, in der viele Grossgrundbesitzer sich grosse Ländereien angeeignet haben, unterstützt durch die Bezirksbehörden von Panzós, Alta Verapaz.»

Barrios führt aus, dass der Fall Sepur Zarco beweist, dass die Repression gegen die Gemeinden des Polochic-Tals zu einer von Militär, Grossgrundbesitzern und lokalen Behörden gemeinsam entwickelten Strategie gehört, die sich gegen die Ehemänner der elf Frauen gerichtet hat. Diese gehörten zu einer Gruppe von Campesinos, die die Eintragung ihrer Grundstücke beim heute nicht mehr existierenden Instituto Nacional de Transformación Agrícola, (INTA) anstrebten.


Die Enteignung der Q'eqchi im 19. Jahrhundert

Der Landkonflikt im Polochic-Tal geht zurück auf das 19. Jahrhundert. Die liberale Regierung zwischen 1871-1883 hatte ein Gesetz über das Brachland verabschiedet. Es hatte ein Verfahren vorgesehen, das es Ausländern und Ladinos ermöglicht hat, relativ leicht den Besitz dieser Ländereien zugesprochen zu bekommen. Für die Maja Q'eqchi war dies aber nicht möglich, weil sie die Gebühren für die Vermessung und die Registration nicht aufbringen konnten. Das Land, das vorher den Gemeinden der Q'eqchi gehörte, wurde zu Brachland erklärt und hauptsächlich deutschen Einwanderern zugesprochen, die in ihrer Mehrheit Kaffeeplantagen einrichteten. Diese Finqueros haben die enteigneten Maja-Q'equchi in Siedlungen als mozos colonos, die koloniale Variante der Leibeigenschaft, umgesiedelt.


Sexuelle Gewalt als Kriegsmittel

Zum ersten Mal werden Vergewaltigung und häusliche und sexuelle Sklaverei als strategische Ziele des Krieges durch den Staat im Rahmen des sogenannten internen Konflikts gerichtlich beurteilt. So argumentiert Dr. Rita Laura Segato, die ihre kulturanthropologische Expertise aus der Gender-Perspektive erläutert: «Indem die Körper von Frauen geschändet werden, wird das Volk zerstört

Segato ist für ihre wissenschaftliche Arbeit und als Aktivistin gegen Gewalt an Frauen bekannt geworden; vor allem in den Morden in Ciudad Juarez, den Kriegen in El Salvador und Guatemala. «Die Klage der Frauen von Sepur Zarco stellt die Frage des Rassismus in Guatemala.» Sie betont: «Das große indigene Guatemala wurde in den Körpern ihrer Frauen angegriffen, weil sie der Schwerpunkt einer Gemeinschaft sind. Die Attacke trifft die Frauen, indem ihnen ihre Würde genommen wird, indem sie unterworfen werden und so eine ganze Gesellschaft demoralisiert wird. Der militärische Geheimdienst weiss das. Ich erachte es für falsch, wenn ich lesen muss, dass die Truppen 'ausser Kontrolle geraten' seien. In Wirklichkeit war es ein Programm des Krieges, eine Strategie des zeitgenössischen Krieges in einem erweiterten Kriegsszenario, mit einer sexuellen Form des Angriffs. Im Falle der Frauen wurde so der Feind angegriffen und demoralisiert, seine Moral, und sein soziales Gewebe zerstört, weil der Körper der Frau immer als abhängiger Körper verstanden wurde


Die Rolle der Grossgrundbesitzer

Am Prozess trat auch Héctor Rosada Granados auf, der sich einen Namen gemacht hat als Experte für die politischen und gesellschaftlichen Verstrickungen von Militärregimen. Insbesondere hat er die Rolle des Militärs und den strategischen Einsatz der Armee während des Bürgerkriegs in Guatemala untersucht.

In mehreren Zeugenaussagen während des Prozesses sind die Namen verschiedener Grossgrundbesitzer gefallen, die aus der militärischen Repression in Alta Verapaz und Izbal einen persönlichen Nutzen zogen. Obwohl sich der Prozess nur gegen den Oberstleutnant und den militärischen Kommissär gerichtet hat, ist deutlich geworden, dass die Familien Maegle in Alto Verazpaz, die Milla in El Estor und die Overdick García, die Monzón und andere Grossgrundbesitzer in die Vorkommnisse verstrickt waren.

Zusammenfassend kommt Rosada zum Schluss, dass die Forderungen der Campesinos gegenüber den Finqueros nach der Rückgabe ihrer Felder der Grund dafür waren, dass die lokale Elite der Grossgrundbesitzer die Repression gegen sie initiiert und durchgesetzt hat.

«An den Verbrechen in Sepur Zarco war der Militärstaat mit seiner Ideologie der Aufstandsbekämpfung mittels der Armee und ziviler Beteiligter der Haupttäter und die Bäuerinnen und Bauern des Weilers Sepur Zarco dessen Opfer. Das Motiv für die Gewalt war die Reaktion der Elite der lokalen Grossgrundbesitzer, die sich durch die Aktivitäten der Campesinos bedroht fühlten. Diese hatten sich organisiert und verlangten in Eingaben und durch Proteste die Aufhebung der systematischen und jahrhundertelangen Enteignung ihres Landes.»


Die militärische Logik des Offiziers

«Mit gutem Grund gab es früher Militärgerichte, die Zivilisten verstehen nichts vom Militär», sagte Oberstleutnant Reyes in seinem persönlichen Schlussplädoyer am Prozess. Und weiter «... dass sie mir alles anhängen wollen bis zu den Opfern Hitler's ist eine andere Sache.» Der Angeklagte spottet über das Gerichtssystem: «Die Staatsanwaltschaft ist zu nichts nutze.» Er sagte unter anderem «Ich habe ein militärisches Pseudonym, werde es aber hier nicht sagen, weil es immer noch der Guerilla nützen könnte.» Im übrigen streitet er ab, je in Sepur Zarco gewesen zu sein und behauptet, nichts mit der sexuellen Versklavung der 22 Frauen zu tun gehabt zu haben.

Sein Anwalt Galindo wendet sich mit Aggressivität an die drei RichterInnen und behauptet, all dies sei ein Lügengewebe, voller Widersprüche und Falschaussagen. Es habe gar keinen bewaffneten Konflikt gegeben, bloss Differenzen zwischen Dorfbewohnern. Und im Übrigen habe es auch die Prostitution der Frauen gegeben, die nun als Opfer der sexuellen und häuslichen Sklaverei dargestellt würden.


Comisionado militar

Einer der Angeklagten, Asij, war damals comisionado militar. Im deutschsprachigen Raum ist diese Figur am ehesten vergleichbar mit dem Blockwart des NS-Staates oder dem inoffiziellen Mitarbeiter (IM) der DDR. Diese Personen dienten der Aufstandsbekämpfung des Regimes durch Geheimdienstarbeit vor allem in den indigenen Gemeinden mit dem Ziel, die strikte Kontrolle der Bevölkerung zu gewährleisten. Die comisionados hatten dem Militär die Aktivitäten und Bewegungen verdächtiger Personen zu melden, wie z.B. politische Kommentare in Alltagsgesprächen, Versammlungen, die Ankunft von Auswärtigen, schlicht alles in Bezug auf die Bevölkerung und ihre möglichen Verbindungen mit der Guerilla.


Die Urteilsverkündung

Das Gericht für Hochrisikofälle A in Guatemala Stadt fand den Oberstleutnant Gíron und den militärischen Kommisär Asij in allen Punkten der Anklage für schuldig. Es verurteilte sie wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, sexueller Gewalt, sexueller und häuslicher Sklaverei gegen elf Maja-Frauen, der Ermordung einer Mutter und zwei ihrer Töchter und des gewaltsamen Verschwindenlassens der Ehemänner der überlebenden Frauen.

Die RichterInnen sind überzeugt, dass die Anerkennung der Wahrheit über diese Verbrechen dazu beitragen wird, die Wunden der Vergangenheit zu heilen. Jassmin Barrios, die Präsidentin des Gerichts für Hochrisikofälle, sagte bei der Urteilsverkündung, dass das gewaltsame Verschwindenlassen ein Delikt ist, das nach der Tat nicht einfach abgeschlossen ist, sondern sich in Raum und Zeit fortsetzt. Die Opfer waren Bauern, die von ihren Gehöften, die sie gemeinsam bewirtschaftet haben, gegen ihren Willen weggebracht wurden. Das bedeutet, der Schaden, den das gewaltsame Verschwindenlassen anrichtet, ist irreparabel. Er zerstört das soziale Netz eines Dorfes und seine Wirkung ist spürbar in der ganzen guatemaltekischen Gesellschaft. Der Schmerz der Angehörigen der Verschwundenen überschreitet die Grenzen von Raum und Zeit. Nicht zu wissen, wo die Liebsten verblieben sind, ist eine seelische Wunde, die nicht verheilen kann.

Das Urteil fand grosse Beachtung in Lateinamerika. Es wurde begrüsst von vielen NGOs, unter anderem von Amnesty International der Amerikas: «Es ist ein grosser Sieg für die elf Frauen, die sich vor dreissig Jahren aufgemacht haben auf eine lange Reise auf der Suche nach Gerechtigkeit», sagte Erika Guevara-Rosas, Direktorin von Amnesty. Sie fügte an: «Die Behörden von Guatemala müssen jetzt sicherstellen, dass allen Opfern von sexueller Gewalt, von Massenfolter, von Ermordungen und von Verschwindenlassen während des brutalen Bürgerkriegs ebenso Gerechtigkeit widerfährt

Der Artikel stützt sich auf die Berichterstattung in den bürgerlichen Zeitungen La Prensa libre, La Hora und elPeriodico und die Zeitschrift Nómada, aber auch auf die elektronischen Alterrnativmedien wie prensa comunitaria km 169, la plaza publica, Soy502, centro de medias independientes cmi und auf die websites der NGO's wie Mujeres transformando el mundo MTM, Network in Solidarity with the People of Guatemala, NISGUA und ACOGUATE, La Coordinación de Acompañamiento Internacional en Guatemala.


Peter Keimer war von Juli bis Oktober 2015 als freiwilliger Menschenrechtsbeobachter für Peace Watch Switzerland in Guatemala.

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Quelle:
Correos de las Américas, Nr. 184, 14. April 2016, S. 9 - 11
Herausgeber: Zentralamerika-Sekretariat, Zürich
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veröffentlicht im Schattenblick zum 14. Juni 2016

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