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CORREOS/108: Wall Street - too big to fail im Drogenhandel


Correos des las Américas - Nr. 163, 13. September 2010

Wall Street: too big to fail im Drogenhandel

Von Dieter Drüssel


Mexikanische Wechselstuben verschieben in vier Jahren Geld in der Höhe eines Drittels der mexikanischen Wirtschaftsleistung. Eine US-Grossbank sagt «thanks» und schaltet bewusst die Schutzmechanismen gegen Geldwäscherei aus. Mit einem Teil des Geldes kaufen mexikanische Drogenkartelle Flugzeuge für den Transport von Kokain. Eines der Flugzeuge hatte die CIA für ihre Foltertransporte nach Guántanamo benutzt. Die Grossbank bezahlt den US-Behörden ein Sackgeld dafür, dass es kein Verfahren gibt. Die Sensation: Während die Medien voll von Stories vom «Drogenkrieg» in Mexiko sind, ist all das kaum der Notiz wert.


Wachovia war die sechstgrösste Bank der USA und wurde 2008 von Wells Fargo übernommen. Sie hat Drogengelder aus Mexiko gewaschen. Einer etwas breiteren Öffentlichkeit wurde dies durch den Artikel «Banks Financing Mexico Gangs Admitted in Wells Fargo Deal» von Michael Smith bekannt, den das Wirtschaftsblatt «Bloomberg Markets Magazine» am 29. Juni 2010 online als Vorabdruck publizierte(1). Correos-LeserInnen werden es nicht glauben - in der «Affaire» wurden auch Connections des Drogenhandels mit den US-Geheimdiensten sichtbar. Doch der Reihe nach.

Von 2004 bis 2007 hat Wachovia laut Bloomberg $378.4 Mrd. (bzw. laut den Angaben der Staatsanwaltschaft des Southern District of Florida und des US-Justizministeriums(2) $425.4 Mrd.) aus mexikanischen Wechselstuben entgegen genommen, ohne dabei die gesetzlich vorgeschriebenen Massnahmen gegen Geldwäscherei anzuwenden. Wie es zu dieser doch gigantischen Summe nur aus Wechselstuben kommt, ist nicht ersichtlich. Die US-Behörden listen nur auf, in welcher Form die Geldwerte zu Wachovia transferiert worden sind (physisch als Checks oder Bargeld, elektronisch Überweisungen oder eingescannte Checks u.ä.), doch sie äussern sich nicht zur Grösse der Summe. Auch was die eigentliche Drogengeldwäscherei betrifft, lassen die offiziellen Statements vieles im Unklaren. Nur gerade soviel hält das Factual Statement von Staatsanwaltschaft und Justzministerium fest: Zum einen «haben die Ermittlungen mindestens $110 Mio. Dollar aus Drogenerlösen identifiziert, die über die CDC-Konti bei Wachovia kanalisiert wurden» (s. Fussnote 2). Erwähnt werden als Beispiele drei Fälle von Flugzeugkäufen durch die mexikanischen Drogenkartelle. Michael Smith berichtete in seinem Bloomberg-Artikel, dass das US-Justizdepartement im Mai 2008 die Auslieferung von Verantwortlichen der Wechselstube Puebla beantragt habe, «die Strohfirmen benutzt haben, um $720 Mio. über US-Banken zu waschen». Die CDC Puebla wurde vom mutmasslichen Finanzchef der grössten mexikanischen Drogenhandelsorganisation, des Kartells von Sinaloa, geleitet und stand im Zentrum der Ermittlungen in den USA.

Wachovia handelte wissentlich, wie der Bloomberg-Artikel klar macht. Jim DeFazio etwa, ein ehemaliger FBI-Agent, machte als Chef von Wachovias Antigeldwäscheeinheit in Charlotte die Bankleitung 2005 auf mutmasslich illegale Transfers aufmerksam. Die zeigte sich ungerührt. «Ich denke, sie schauten auf das Geld und sagten: 'Zur Hölle damit. Wir bringen's rein und schauen, wieviel Geld wir damit machen'», meinte er desillusioniert zum Bloomberg-Journalist. Seinem Kollegen Martin Woods von Wachovia London ging es nicht besser. Der ehemalige Scotland Yard-Bulle hielt sich ans Gesetz und informierte die Behörden des Königreiches und der USA über die Drogengeschäfte seiner Bank. Deren Chefs versuchten ihn darauf zu feuern. «Wenn man den Zusammenhang zwischen der Geldwäsche durch Banken und den 22.000 in Mexiko [im Drogenkrieg] Getöteten nicht sieht, begreift man das Wesentliche nicht», meinte Woods zu Michael Smith, der in seinem Artikel Strafverfolger aus den USA und Mexiko zitiert, die an Wachovias krimineller Energie keinen Zweifel haben.

Wells Fargo (Wachovia) gibt zu, systematisch die Mindestmechanismen zur Verhinderung von Geldwäsche ausgehebelt zu haben. Dafür kam sie letzten März vor einem Gericht in Miami mit einer Busse von $160 Mio. davon, gerade mal zwei Prozent ihres Gewinns von 2009. Der Bloomberg-Bericht beleuchtet, wie andere, nachweislich mit Drogengeldern dealende Banken, ebenfalls mit dieser Art besserer Verwarnung davon gekommen sind: Santander, HSBC, Citi, Bank of America, American Express, Western Union, Standard Chartered PLC ...

Die US-Behörden schreiben den Wachovia-Deal klein und konzentrieren sich auf den mexikanischen Part dabei. Dafür installieren sie in ganz Lateinamerika und in der halben Welt Militärstützpunkt nach Militärstützpunkt, um ... den Drogenhandel zu bekämpfen. Ein Grund nennt uns der Bloomberg-Artikel: «Eine grosse Bank anzuklagen, könnte einen verrückten Run von Investoren auslösen, um Aktien loszuwerden und so eine Panik in den Finanzmärkten auslösen, sagte Jack Blum, während 14 Jahren ein Ermittler des Senats.» Smith weiter zum Thema: «Keine grosse US-Bank ... ist je wegen des Bank Secrecy Act [Geldwäsche-Gesetz] oder einem anderen Bundesgesetz angeklagt worden. Tatsächlich bereinigt das Justizdepartement solche Vorwürfe mit Übereinkommen über Strafverfolgungsaufschub (deferred-prosecution agreements), bei denen die Bank eine Busse bezahlt und verspricht, das Gesetz nicht mehr zu brechen ... Grossbanken sind dank einer Variante der too big to fail-Theorie vor Strafverfolgung geschützt».

Das erinnert schon stark an die nach wie vor äusserst lesenwerte Analyse «Narco Dollars for Beginners»(3) der in Ungnade gefallenen Wall-Street-Bankerin Catherine Austin Fitts (deutsch in Correos 129, Februar 2002), wonach die US-Börsen ohne Einbezug der Drogengelder crashen würden. Fitts hat mittlerweile einen nicht ganz unbedeutenden Adepten gefunden, Antonio Maria Costa, seines Zeichens Chef des UN Office on Drugs and Crime (UNODC). Der britische «Observer» brachte am 13. Dezember 2009 den Artikel «Drug Money saved banks in global crisis, claims UN adviser» von Rajeev Sval. Sval schrieb: «Drogengelder in Dollarmilliardenhöhe haben das Finanzsystem am Leben gehalten, sagte der UNO-Drogenzar zum Observer» und zitiert Costa so: «In vielen Fällen waren Drogengelder das einzige liquide Investitionskapital. In der zweiten Hälfte von 2008 war Liquidität das Hauptproblem des Bankensektors und deshalb wurde Liquidität zu einem wichtigen Faktor ... Interbank-Kredite wurden mit Geldern aus dem Drogenhandel und anderen illegalen Aktivitäten finanziert ... Es gab Anzeichen, dass einige Banken so gerettet wurden».

Die $ 378 Mrd. aus Mexiko, die Wachovia in den vier Jahren bis 2007 generell mit Geldwaschtechniken bearbeitet hat und die zu einem guten Teil aus einer einzigen Wechelstube kommen, entsprechen «einem Drittel des laufenden Bruttoinlandprodukts von Mexiko», wie uns der Bloomberg-Journalist verdeutlicht.


«Wachovia-Flugzeuge»

Doch wenden wir uns nun der Deallogistik zu, den Flugzeugkäufen! Aus dem Bloomberg-Artikel von Michael Smith: «Grad vor Sonnenuntergang landete am 10. April 2006 eine DC-9 im internationalen Flughafen von Ciudad del Carmen, 500 Meilen östlich von Mexico City. Als Soldaten sich dem Flieger näherten, versuchte die Crew, sie zu verscheuchen und sprach von einem gefährlichen Ölleck». Die Truppen fanden, so Smith weiter, 5.7 t Kokain an Bord.

«Die Schmuggler hatten die DC-9 mit gewaschenen Mitteln bezahlt, die sie über zwei der grössten Banken in den USA transferiert hatten: Wachovia Corp. und Bank of America Corp., wie das Bloomberg Markets-Magazin in seiner Ausgabe vom August 2010 berichtet. Dies war kein Einzelfall. Wachovia, stellte sich heraus, hatte es sich zur Angewohnheit gemacht, Geld für die mexikanischen Drogenschmuggler zu transferieren».

Die Gelder für die DC-9 hatte Wachovia von der Casa de Cambio (CDC, Wechselstube) Puebla erhalten und auf ein Konto bei der Bank of America weitergeleitet. José Luis Marmolejo, der eine führende Rolle bei den mexikanischen Ermittlungen gegen die CDC Puebla gespielt hatte, wird von Smith so zitiert: «Wachovia managte all die Transfers und sie haben keinen je als verdächtig gemeldet». Drei Monate nach den Überweisungen für ihren Kauf flog die DC-9 mit den 5.7 t Kokain auf.

Zu den Flugzeugen sagt das Pressecommuniqué der US-Strafverfolgungsbehörden: «Diese [von Wachovia gewaschenen] Geldern schlossen auch Millionen von Dollars ein, die danach benutzt wurden, um Flugzeuge für Drogenhandelsoperationen zu kaufen. Schlussendlich wurden mehr als 20.000 t Kokain in diesen Flugzeugen beschlagnahmt». Das Thema der Flugzeugbeschaffung mit Wachoviahilfe verdiente mehr als diese beiläufige Bemerkung.


Foltertransporter der CIA

Am 5. September 2008 berichtete die mexikanische Tageszeitung «El Universal» über ein weiteres «Wachovia»-Narkoflugzeug: «Der von der CIA für ihre klandestinen Flüge mit mutmasslichen Terroristen benutzte Privatflieger N987SA, der beinahe vier Tonnen Kokain von El Chapo Guzmán an Bord führte, als er im September 2007 bei Mérida abstürzte, wurde dank Transaktionen der Casa de Cambio Puebla mit zwei Millionen Dollar in Bargeld in den USA erworben, wie die US-Drogenbehörde (DEA) und die [mexikanische] Generalstaatsanwaltschaft mitteilen ... Nach Angaben der DEA wurde [der neue Flugzeugeigner] O'Connor das letzte Mal nach dem Absturz des Flugzeuges im September 2007 gesehen, als er in Kanada wegen des nicht deklarierten Mitführens einer Waffe in seinem Koffer eine Bürgschaft zahlen musste und danach das Land verliess ... Ein Bericht der Europäischen Agentur für Flugsicherheit Eurocontrol, der der Redaktion vorliegt, gibt als Benutzer des Jets N987SA das US-Unternehmen Richmor Aviation an. Der Bericht des Europäischen Parlaments über die Geheimflüge des US-Geheimdienstes sagt: 'Die CIA mietet von den Charter-Agenten Flugzeuge, wie im Fall der Richmor Aviation, einer der ältesten Chartergesellschaften'» (El "Chapo' compró el jet de la CIA)(5).

Am Tag zuvor hatte das gleiche Blatt dieses vermeldet: «Der Grumman Gulfstream II-Privatjet taucht in den Registern der Europäischen Agentur für Flugsicherheit als Gegenstand der Untersuchung des Europäischen Parlaments über die 'mutmassliche Benutzung von Drittländern für den Transport und die illegale Festnahme von Gefangenen durch die CIA' auf, die in zwei Berichte aus den Jahren 2005 und 2006 mündeten. Die Logbücher der US-Federal Aviation Administration (FAA) weisen ihrerseits Einträge für das Flugzeug für Flüge vom US-Territorium nach Guantánamo aus, wo sich ein Lager von angeblich mit der Terrorgruppe al Kaida verbundenen Gefangenen befindet» (Traficó 'Chapo' en avión de la CIA). (Statt Europaparlament müsste es Europarat heissen.)


Reminiszenzen

Auf den Homepages des Narco News Bulletins(6) und von Madcow(7) finden sich viele detaillierte Infos zu den CIA-Connections dieser Drogenflüge. Sowohl Bill Conyers von Narco News wie Daniel Hopsicker vom Madcow kommt der Verdienst zu, schon 2007/2008 zum Thema recherchiert zu haben. Ich hatte keine Zeit, mich lange mit Hopsickers Welt zu befassen, die sich offenbar um von den Geheimdiensten für ihre dunklen Zwecke benutzte Flughäfen in Florida dreht - von 9/11 bis zum Drogenhandel. Seine Thesen erscheinen mir etwas kühn konstruiert. Allerdings ist zu sagen, dass auch er sich einer legendenumwobenen Methode bedient - jener des Recherchierens, die dem Mainstream, bis auf löbliche Ausnahmen, seit dem Untergang von Atlantis als verschollen gilt. Beide konsultieren Grundbuchämter, Logbücher der Flugbehörden und dergleichen und halten sich an die Regel: follow the money («Wer spielt mit?»). Beide zeichnen ein Bild, das wir seit den Tagen der US-Kriege in Indochina und danach in Zentralamerika kennen: Outgesourcte Fluggesellschaften im Dienst der CIA und ähnlicher Institutionen nehmen sowohl bei geheimen Staatsterrorismusoperationen wie geradezu unweigerlich auch beim En-gros-Drogenhandel eine wichtige Rolle ein. Die «Air America» der CIA, die Heroin aus Laos und Burma in den Westen einführte... Oder jenes Flugzeug auf dem Flugplatz von Managua, das Mitte der 80er Jahre wochenlang für die Desinfo von den drogendealenden Sandinistas diente. Bis dann 1986 just das gleiche Flugzeug wieder die Runde in den Weltmedien machte (fast ausnahmslos ohne Verweis auf seine vorherige Rolle): Die sandinistische Armee hatte den Flieger abgeschossen und den US-Söldner Eugene Hasenfus als einzigen Überlebenden festgenommen. Hasenfus packte aus und was als Iran-/Contragate in die Geschichte einging - die Ausrüstung und Leitung der mörderischen Contras durch die CIA und andere US-Dienste mit Geldern aus dem Drogenhandel mit Pablo Escobar in Kolumbien - nahm seinen Anfang (hier, im nicaraguanischen Wald, und nicht etwa, wie verklärend dargestellt, im unbändigen Wahrheitswillen der US-Medien). (Der britische «Independent» erwähnte am 17.1.2010 übrigens in «US waves white flag in disastrous 'war on drugs'» ein weiteres «torture taxi», wie die CIA-Flieger auch genannt werden, das 2004 mit einer Tonne Kokain an Bord in Nicaragua abgestürzt sei.


The deal goes on

Wie verlässlich die Drogenhandelsprotektion durch Washington unbesehen irgendwelcher Abstürze und sonstiger Missgeschicke ist, macht ein Artikel von Francisco Gómez vom 10.3.2010 in «El Universal» deutlich. Zur Sensation nach dem Crash des «CIA-Jets» in Yucatán am 12. April 2006 schreibt er: «Es kam zu Pressekonferenzen mit dem damaligen Antidrogenzar José Luis Santiago Vasconcelos, mit dem Vizeoperationschef des Generalstabes, Carlos Gaitán, mit Fotos vom Flugzeug und von der Droge ... Der Name des kolumbianischen Piloten mit venezolanischem Pass, Carmelo Vázquez Guerra, wurde bekannt. ... Es hiess, das Kokain stamme von den FARC und sei für das Sinaloa-Kartell bestimmt gewesen. Das war's dann. Nach einigen Wochen interessierte sich niemand mehr für den Fall. Aber im Juli 2008 mussten sich die mexikanischen Behörden an einige Details des Falles erinnern, denn im Flughafen von Guinea-Bissau landete ein aus Venezuela kommendes Flugzeug, beladen mit Kokain. Der Pilot war niemand anders als Carmelo Vázquez Guerra» (Presumen capturas y callan liberaciones ).(8)

Kein Einzelfall, wie der Artikel anhand von sechs weiteren Beispielen belegt ... In der Folge verweigerten die Behörden die Auskunft, warum ein Pilot, der eben über 5 Mio. Tonnen Kokain ins Land geflogen hatte und dessen Fall Furore machte, klammheimlich wieder laufen gelassen wurde. Dafür sparen sie keine Anstrengungen, um der Pentagon-Strategie des «Krieges gegen die Drogen» im Rahmen des sogenannten Plan Mérida nachzukommen.

Was Wunder, ging es dem ehemaligen Scotland Yard-Polizisten Martin Woods nicht gerade gut, als er in seiner Eigenschaft als Zuständiger für Massnahmen gegen Geldwäsche in der britischen Wachovia-Filiale seine Vorgesetzten vor verdächtigen Momenten im Mexiko-Geschäft warnte. Das Wirtschaftsblatt «Barrons» kam am 9.3.2010 auf seinen Fall, nachdem es den Absturz des mit mehr als 3 t Kokain beladenen «Wachovia-Jets» in Yucatán erwähnt hat: «Aber in einem Whistleblower-Prozess vor einem Arbeitsgericht in London sagt Woods, die Wachovia-Kader hätten sich gegen seine Untersuchung der Bankgeschäfte mit den mexikanischen Wechselstuben gewehrt. Er sagt, seine Bosse hätten ihn drangsaliert und degradiert und hätten anschliessend seine Berichte über andere verdächtige Aktivitäten in Osteuropa schubladisiert. Seine Klage beschuldigt Wachovia-Kader sogar, eventuell Klienten der mexikanischen Wechselstuben einen Wink über seinen Geldwäscheverdacht gegeben zu haben. Letzten Juni sagte Woods der Bank, dass er um sein Leben fürchte» (Blowing the Whistle - and Paying the Price).(9)


Anmerkungen:

(1) http://www.bloomberg.com/news/print/2010-06-29banks-financing-mexico-s-drug-cartels-admitted-in-wells-fargo-s-u-s-deal.html

(2) http://www.justice.gov/usao/fls/PressReleases/100317-02.html

(3) http://www.narconews.com/narcodollars1.html

(4) http://www2.eluniversal.com.mx/pls/impreso/version_imprimirhtml?idnota=162152&tabla=nacion

(5) http://www.eluniversal.com.mx/primera/vi_31574 html

(6) http://www.narconews.com/

(7) http://madcowprod.com/

(8) http://www.eluniversal.com.mx/primera/34558.html

(9) http://online.barrons.com/articleSB123639102998259161.html


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Quelle:
Correos de Centroamérica Nr. 163, 13. September 2010, S. 18-20
Herausgeber: Zentralamerika-Sekretariat, Zürich
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veröffentlicht im Schattenblick zum 7. Oktober 2010